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Podcast zum Schweizer Eishockey«Es ist ausgeschlossen, dass ich als Trainer wieder einspringe»

Die Trainerkarriere ist vorbei: Jeff Tomlinson posiert vor der letzten Saison in der Garderobe des EHC Kloten.

Jeff Tomlinson hat als Trainer einige Ausrufezeichen gesetzt im Schweizer Eishockey. 2018 führte er die Rapperswil-Jona Lakers in die National League. Er wiederholte dieses Kunststück 2022 mit dem EHC Kloten. Sowohl bei den St. Gallern (Qualifikation für die Playoff-Halbfinals) als auch bei den Zürchern (als Aufsteiger im Pre-Playoff) trat er mit einem Erfolgserlebnis ab. Die Saison 2022/23 war seine allerletzte als Eishockeytrainer – die Gesundheit zwang den 52-jährigen Kanadier zu diesem Entscheid.

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Bei Tomlinson waren bereits während seiner Spielerkarriere Zystennieren diagnostiziert worden, 2019 waren die Werte so schlecht, dass er eine Spenderniere benötigte – sein Bruder Darryl schenkte ihm nicht nur eine Niere, sondern ein zweites Leben. Dennoch ist bei Tomlinson gesundheitlich seither nicht alles in Ordnung. Bereits nach dem Aufstieg 2022 wollte er eigentlich zurücktreten, er entschied sich aber, noch eine Saison anzuhängen.

Nun ist aber definitiv Schluss, er bleibt jedoch in beratender Funktion beim EHC Kloten – er war sogar in die Suche nach seinem Nachfolger als Trainer involviert. Auch darüber und über vieles mehr spricht Tomlinson in dieser Folge des «Eisbrechers».