Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Podcast «Gesprächsstoff»Psychiatrie im Kanton Bern ist am Anschlag

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Die finanzielle Situation der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) ist kritisch – seit Jahren schreiben sie Verluste. Vor rund eineinhalb Monaten kündigten sie deshalb trotz Widerstand ein neues Sparprogramm an: Betroffen wäre etwa das Freizeitzentrum Metro, wo sich Patientinnen und Patienten vom Therapiealltag erholen können, sowie auch die Werkstätte Holzplatz, wo sie in der Berufswelt Fuss fassen konnten.

Nun gibt es Zwist darum, wer überhaupt dafür verantwortlich ist. Während die UPD die Politik in die Pflicht nehmen und sagen, sie hätten um Zusatzfinanzierung gebeten, weist die kantonale Gesundheitsdirektion diese Kritik zurück: Es sei gar kein Finanzierungsantrag für die Unterstützung der gestrichenen Angebote eingegangen.

Betroffener berichtet, Experte ordnet ein

Ziehen UPD und Gesundheitsdirektion am gleichen Strick, oder ist das Verhältnis zwischen den beiden zu angespannt? Was sind weitere Sorgenkinder in der kantonalen Psychiatrie? Und was hat die Politik überhaupt für Möglichkeiten, die Finanzierungskrise zu lösen?

Zu Gast im Podcast «Gesprächsstoff» ist der langjährige Gesundheitsredaktor Marius Aschwanden. Er ordnet die aktuellen Sparmassnahmen ein, analysiert die grössten Probleme in der kantonalen Psychiatrie und nimmt auch Stellung zum Vorwurf, die Medien berichteten zu negativ über die UPD.

Zu hören ist zudem der Vater eines psychisch kranken Mannes, dessen Stabilität durch Sparmassnahmen direkt gefährdet ist.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.